Karl Hodina gr�ndete 1957 das Vienna modern Jazzquartett und arbeitete dann mit Fatty George zusammen. Seit den 1970er Jahren widmete er sich dem Neuen Wienerlied, beginnend mit einer Vertonung eines Gedichts von H. C. Artmann, �Fia d�Erni.� Viele Lieder schrieb er zu Texten von Walter Pissecker. Er komponierte bekannte Lieder wie �Herrgott aus Sta� oder �I lassert Kirschen f�r di wachsen�. Auch trat er � teilweise als Moderator � in verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen des ORF auf, unter anderem bei der Leitung des ORF-TV-Beitrages �Der letzte Werkelmann� zur Berlinale 1972. 1979 verfasste er das Wienerliederbuch �O du lieber Augustin�. Er war ein Virtuose auf dem Akkordeon. Insbesondere im Duo mit Gitarrist Gerd Bienert spielte er daneben auch Jazz. Mit Roland Neuwirth war er im Jahr 2000 k�nstlerischer Leiter des Wienermusik-Festivals wean hean.
Seine letzte Ruhest�tte befindet sich auf dem Ottakringer Friedhof (Gruppe 4, Reihe 21, Nummer 16) in Wien.
Seine Sch�nsten Lieder (1988)
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Duo Hodina - (Edi) Reiser - Dort nur wo a Musi klingt! (1992)
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Karl Hodina & Alegre Corea - Brasilianische Schrammeln (2002)
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Karl Hodina & Roland Neuwirth - Briada (2007)
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Duo Hodina - Havlicek - Impressionen am Schafberg (2016)
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Geborgene Sch�tze
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das ist nur ein ganz kleiner Auszug seines Schaffens
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